Panelgast bei „MEET THE CHANGE by MEET GERMANY“
Veranstaltungen durchzuführen ist angesichts der Corona-Pandemie und der vielen behördlichen Auflagen sehr schwer. Umso wichtiger ist der Austausch, mit welchen neuen Formaten die Event- und Veranstaltungsbranche weiterarbeiten kann. Wie funktionieren Hybridevents? Was muss bei virtuellen Events beachtet werden, damit sie ein Erfolg werden? Ziel ist es, ein Geschäftsmodell zu entwickeln, welches optimal zu den aktuellen Herausforderungen dieser Zeit passt.
Sandra Pabst war zu Gast auf der Auftaktveranstaltung „Meet the change“ des Netzwerks Meet Germany. Am 27. August 2020 fand im Berliner Humboldt-Carré eine Hybrid-Veranstaltung statt. *ber 50 Gäste besuchten das Live-Event vor Ort, mehr als 600 Teilnehmer verfolgten das Geschehen im Stream.
Sandra Pabst sprach über ihre Erfahrungen mit der Durchführung von virtuellen Events auf dem Podium gemeinsam mit Sänger Alec Völker von The BossHoss, Oliver Lange von H&M Lab Germany und Ariane Ribbeck von Vattenfall, Armin Berger von 3pcGmbH, Prof. Ulrich Weinberg vom Hasso-Plattner-Institut.
Sandra Pabst: „Die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung unserer Arbeitswelt dramatisch beschleunigt. Jetzt gilt es, bisherige Abläufe und Formate so mit den neuen Erkenntnissen und Techniken zu verbinden, dass Wachstum entsteht.“
In den anschließenden Workshops wurden Themen diskutiert wie Monetarisierung von Mut – wieviel Mut kann sich jeder einzelne leisten, die Kultur des Scheiterns etablieren oder Sharing Economy- Rat und Hilfe aktiv im eigenen Umfeld erfragen und sich gegenseitig offen und transparent helfen oder Cathedral Universe – an Projekten arbeiten in dem Wissen, dass diese zu Lebzeiten nicht fertiggestellt werden, man dennoch einen wichtigen Beitrag daran liefert sowie Verstätigung – an Projekten und Herzensthemen konsequent weiterarbeiten und dieses nicht als Prio Z auf die lange Bank schieben.
Hier ein Videobeitrag über Meet the change.